13. Tag

Heute haben wir die Algarve erreicht.
die Sonne scheint und hat um 17 Uhr noch 18 C. Von Albufeira bin ich sehr enttäuscht. Jeder Millimeter zugebaut. Riesen Hotelanlagen ragen in den Himmel. Der angestrebte Stellplatz war ausgebucht und so sind wir auf Geratewohl weiter gefahren und haben im Naturschutzgebiet einen schönen Platz gefunden. Den direkten Zugang zum Meer haben wir gleich genutzt. Fast Menschenleerer Strand und die Gossis konnten mal wieder richtig Gas geben.

N 37°04’45“, W 8°08’30“ Parking Praia dos Tomates. Gebührenfrei.

12. Tag

Morgens sind wir dann in Richtung Süden gestartet. Porto war unser nächstes Ziel. Da es beständig regnete, viel die Besichtigung eher dürftig aus. Meine Gossis hatten auch keinen Spaß an alte Gemäuer. Ins Restaurant und in die Weinkeller durften sie nicht mit rein und auf der Terrasse war es zu kalt und nass. Ich war schon 1969 hier und hatte auch keine Lust auf Kultur. Am Nachmittag sind wir dann weiter bis Rua Francisco Almeida Grandela in der Nähe von Caldas da Raina gefahren. Platz direkt am Strand.


39° 25′43.0  N, 9° 13′ 18.0 W
4,50€ pro Nacht. Strom extra

11. Tag

Darque. Lange Spaziergänge durchs Naturschutzgebiet und am Strand bestimmen den Tag. Zum Abend zieht ein Unwetter auf und in der Nacht hatten wir dann auch Starkregen und Orkanböen.

10. Tag

In Darque bleiben wir noch ein wenig. Es ist so schön, an einem so herrlichen Strand den Sonnenaufgang zu erleben. Die Hunde kommen voll auf ihre Kosten. Rennen, toben. Ihnen geht es prächtig. Heute faulenzen wir mal so richtig.

9. tag

Nun sind wir im Norden von Portugal gelandet. Am Ortsrand von Darque haben wir einen wunderschönen Platz gefunden. 20m laufen und wir sind an einem urigen Strand. Jetzt haben die Hunde wieder alle Freiheiten.


41° 41′3.5 N, 8° 49′ 58.6 W

Am Platz gibt es Wasser. Grauwasserentsorgung. Sonst kein Service

Lokal in Strandnähe mit portugisischen Gerichten, netten Service und einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Hunde dürfen mit auf die Terrasse.

8. Tag

Von la Coruña ging es nach Santiago de Compostela. Die Sonne hat uns begleitet. Gewaltig die Kathedrale und auf dem Platz davor, haben wir uns andächtig hingehockt. Ehrfurcht und Bewunderung habe ich für die Pilger mit ihren schweren Rucksäcken empfunden. Dann sind wir noch ca 80km südlich bis zu der kleinen Hafenstadt Escarabote gefahren. Wir haben direkt an der Mole übernachtet. Gebührenfrei

42º 38′ 07.6″ N – 8º 54′ 09.3″ W

Santiago de Compostela

7. tag

Heute sind wir mit viel Regen und Nebel. bis la Coruña gefahren. Die Altstadt ist sehenswert , aber meine beiden Mädels ziehen den Strand vor.

N 43°22’12“, W 8°23’16 Super Stellplatz direkt beim Hafen. Sehr freundliches Personal. Perfekte Einrichtungen, saubere sanitäre Einrichtungen. Würden jederzeit wieder kommen, trotz des recht hohen Preises von 28€

6.Tag

Heute sind wir in Cobreces Kantabrien in der Region an der Nordküste Spaniens angekommen. Eine wunderbare Steilküste lädt zum klettern ein. Unsere Katalanen haben es im Blut. Trotzdem habe ich oft die Luft angehalten. Der Stellplatz für Wohnmobile ist perfekt angelegt. Alles vorhanden was man braucht. Da bleiben wir auch gerne noch einen weiteren Tag. Pro Nacht komplett mit Strom, Wasser und Dusche 12 €

43° 23′ 20.0″ N, 4° 12′ 40.0″ W

Die Betreiberin Luisa ist ausnehmend freundlich und kümmert sich um ihre Gäste. Zu diesem Platz gehört der Zweitplatz ID 2166979, der deutlich näher am Strand und mitten in der Natur liegt, aber keinerlei Ausstattung hat. Für Durchreisende besteht die Möglichkeit, gegen Einwurf von 4 Euro in ein Kästchen die Versorgung/Entsorgung zu nutzen – weit und breit ist dies die einzige Möglichkeit. 

wenn man genau hinschaut sieht man die Wohnmobile

5. Tag.

Heute morgen sind wir bis Fouras-les-Bains in der Region Nouvelle-Aquitaine gefahren.

Ein sehr schöner leerer Strand hat uns erwartet. Die Hunde hatten ihren Spass. Natürlich wieder alles geschlossen. Keine Bar oder Restaurant geöffnet. Aber wir haben ja alles dabei.

Übernachtet habe wir auf einem öffentlichen Parkplatz am Strand.

45° 59′ N, 1° 6′ W

Tag 4.

le Mont-Saint-Michel.

In der Bucht des Mont des Saint Michel haben wir halt gemacht. Wir wollten zum Kloster, aber das war mit den Hunden verboten. Auch nicht schlimm. Die Umgebung ist sehr schön und wir sind 2 Stunden gewandert. Auf dem Parkplatz durften wir die Nacht verbringen.

48° 38′ N, 1° 31′ W Ticket 12 €