26. Tag

Nun sollte es weiter in die Schweiz gehen, wo wir unsere lieben Freunde Röthlisberger im Berner Oberland besuchen wollten.

Aber nach den Sturm Horror Meldungen von zu Hause, haben wir kurz entschlossen die Route in die Heimat eingeschlagen. Nach 10 Stunden Fahrt sind wir wohlbehalten bei der Familie angekommen. Eine Riesen Wiedersehensfreude bei allen 2 und 4 Beinern.

Vielen Dank an meine tolle Familie, die mich unterstützt hat. Ich bin schon irritiert, dass es auch ohne mich geht.

Eine fantastische Reise liegt hinter mir und meinen Begleiterinnen Mica und Alba. So toll wie die beiden Mädels die Reise gemeistert haben. Während der Fahrt waren sie immer tiefenendspannt.

6406 km liegen hinter uns. Ich hoffe diese Route noch einmal machen zu können , aber mit viel mehr Zeit. Da ich die portugiesische Küste schon einmal abgesegelt bin, weiß ich, wieviel Leckerbissen es dort noch gibt.

Da gibt es jetzt viel aufzuarbeiten. Die tausend Eindrücke und Kritzeleien sollen jetzt auf Papier und Leinwand.

24. / 25. Tag

AVIGNON


AVIGNON 
2 Tage wie im Frühling ?haben wir in dieser schönen Stadt verbracht. ?Der Papstpalast mag keine Hunde und so haben wir in der Sonne gefaulenzt. 

Zum ersten Mal haben wir während unserer Reise auf einem Campingplatz übernachtet. Es war dort sehr angenehm, aber ich ziehe die Dusche im WoMo vor. „Camping Bagatelle“

Camping Bagatelle

24.Tag

Über Aigues-Mortes fahren wir weiter durch die Camargue Richtung Avignon. Überall sehen wir sie, die wunderschönen Flamingos.

23. Tag

Geplant war es, von Cadaqués durch die Pyrenäen zu fahren. Wir sind aber vor Schneeverwehungen gewarnt worden und haben uns auf dem Weg nach Sete gemacht.

Ich liebe diese geschäftige Stadt und habe auch hier schon einige Zeit verbracht. 1992 sind Christiane und ich mit unserem Schiff, von Site nach Lanzarote gestartet.

Hier unser Schmuckstück auf dem ich einige Jahre gelebt habe.

21. / 22. Tag

Cadaqués

Hier haben Christiane und ich schon mal eine Zeit im Winter verbracht. Fast alles wie vor 24 Jahren und zu dieser Jahreszeit so gut wie keine Touristen. Wir sind bis Portligart zum Salvador Dalí Haus-Museum gelaufen, in dem Salvador Dalí von 1930 bis 1982 oft lebte und arbeitete. Auf dem großen Parkplatz am Rande von Cadaqués haben wir übernachtet.

Saba Aparcement Cadaqués  N 42°17’20“, E 3°16’26“ Gebührenfrei zu dieser Jahreszeit

19. / 20. Tag

Über Corduba sind wir durchs Landesinnere in Barcelona gelandet. Weiter Richtung Frankreich haben wir einen Abstecher zu meinem geliebten Cadaqués gemacht.

Fotos haben wir keine gemacht. Geschlafen, wenn wir müde waren. Mal bei einer Hacienda zwischen Orangenbäumen . Mal auf einer Olivenplantage. Niemand hat uns vertrieben, im Gegenteil, die Menschen in den ländlichen Gebieten sind sehr gastfreundlich. Ich habe mir vorgenommen, im nächsten Jahr in der SIERRA DE ANDÚJAR eine Weile zu verbringen.

17 / 18. Tag

Schön war es. Meine beiden Mädels haben wieder mal bewiesen, was sie doch für tolle Reisebegleiterinnen sind. Für mich war es schön zu sehen , das es die Traditionellen Werkstätten für die Fliesenherstellung noch gibt. Vor ca 20 Jahren habe ich beim Besuch von Sevilla beschlossen, dem nachzueifern. Es entstand „Kötter Azulejos“ auf Lanzarote und Mallorca. Als wir vor 12 Jahren wieder nach Deutschland kamen, haben wir das Geschäft zu „Terra Kötter“ umgetauft. „www.terrakoetter.com „

Abends haben wir uns in den Trubel im Viertel Triana gestürzt. Hier kann man jede Nacht den improvisierten Flamenco-Tanz in den Straßen genießen. Übernachtet haben wir in einer Nebenstrasse des Plaza de España.

Bis bald mein Sevilla. Nun geht es weiter in Richtung Córdoba.

16. Tag

Sevilla ist in 2 Stunden erreicht. In Porto Gelves gibt es einen Platz für uns. Hier können wir entsorgen und neu bunkern. Für die Hunde ist es nicht so toll. Sie engagieren sich und verpennen den Tag. Ich komme zum zeichnen und zur Belohnung gibt es am Abend Rinderkopfhaut für die Mädels und für mich Tapas im Hafenrestaurant.

37° 20′ 27″ N, 6° 1′ 24″ W. http://www.puertogelves.com/es/auto-caravanas

15. Tag

der Plan war nach Sevilla weiterzufahren. Aber uns gefällt es hier so gut, dass wir einen Faulenzer Tag einlegen. Lange Spaziergänge, rumgammeln und ein wenig zeichnen, so verbringen wir den Tag. Auch das erste Mal im Meer geschwommen. Abends gab es dann in einem einfachen Restaurant eine gegrillte Fischplatte vom Feinsten.

14. Tag

Nach einem ausgiebigen Strandlauf habe ich mich doch aufgerafft weiter zu fahren. Wir müssen Proviant bunkern. Es geht 80 km weiter Richtung Spanien. Ziel Manta Rota. Auch hier soll es einen schönen Stellplatz direkt am Meer geben. Durch Orangen und Zitronenhaine fahren wir gemütlich zu unserem Ziel. Auch blühende Mandelbäume säumen den Weg. Überall finden wir Stände mit frischem Obst und Gemüse. Dann wieder die Enttäuschung, der Platz ist restlos ausgebucht. Viele Wohnmobilbesitzer verbringen hier den Winter. Ein Stück weiter fanden wir einen ruhigen Platz. Nur gut das wir nicht vom Strom abhängig sind. Die Solarzellen halten die Batterien auf einem guten Niveau.

N 37°09’54“, W 7°31’15“. Platz für WoMo’s, kein Service. Hier habe ich ein paar Gleichgesinnte getroffen.